Geplant waren 33 Garnituren - jetzt werden es "nur" noch 24 Züge der neuen Nightjet-Generation sein, die bis Mitte 2026 zur ÖBB-Flotte stoßen werden. Stattdessen wird die heimische Bahngesellschaft ihre Order für die Railjets der zweiten Generation von 27 auf 40 Züge ausbauen, die bis 2030 geliefert werden sollen. Der entsprechende Vertrag mit Siemens Mobility wurde nun gemeinsam angepasst.
"Wir sehen in den nächsten Jahren ein starkes Wachstum im internationalen Tagesfernverkehr auf den Verbindungen in unsere Nachbarländer. Daher werden wir die Kapazität bei unserer Railjet Flotte weiter ausbauen", so ÖBB CEO Andreas Matthä.
Von den Railjets sollen 12 Garnituren in 9-teiliger und 28 Garnituren in einer kürzeren 7-teiliger Konfiguration geliefert werden. Durch die Anpassung der Zuglänge können diese auf Strecken innerhalb Österreichs und nach Deutschland in Doppeltraktion fahren.
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