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Mit Prima-Reisen im Winter nach Kittilä und Rovaniemi

Veröffentlicht am 06.06.2023

Baustein- und Themenreisen in den finnischen Norden.

Über Schneemangel kann man sich im Winter im Norden Finnlands in der Regel nicht beklagen. © Pixabay / Herrcut

Der privat geführte österreichische Veranstalter Prima Reisen ist unter anderem für seine Wintertouren bekannt: Von Motorschlittensafaris im tief verschneiten Winter Lapplands, über Hundeschlittentouren bis hin zu Polarlichtern im hohen Norden findet man hier ein großes "eisiges" Angebot. In der kommenden Saison startet das Unternehmen in Kooperation mit Austrian Airlines nach Kittilä und - neu - nach Rovaniemi. Beide Reiseziele werden wöchentlich jeweils samstags vom 13. Jänner bis 26. März 2024 mit Direktverbindungen angeflogen.

Kittilä befindet sich im im Norden Finnlands - nahe den Grenzen zu Norwegen und Schweden in der Provinz Lapland. Bekannt ist die Stadt mit rund 6.600 Einwohnern für das Wintersportzentrum Levi mit seinen 44 Pisten und 26 Liften. Übernachten kann man beispielsweise in Hotels, die in den Zimmern über Glasdächer zur bequemen Beobachtung von Nordlichtern verfügen.

Die 63.000-Einwohner-Stadt Rovaniemi befindet sich etwas südlicher. Sie wurde ab 1945 nach den Plänen des berühmten finnischen Architekten Alvar Aalto komplett neu aufgebaut, nachdem sie von der deutschen Wehrmacht zerstört worden ist. Bekannt ist Rovaniemi auch als Sitz des Weihnachtsmannes - samt dazugehörigem Postamt. Berühmt ist auch das Polar-Museum Arktikum.

Prima Reisen führt in den beiden Regionen eine Reihe von Themen- und Bausteinreisen durch - beispielsweise "Kulinarik und Nordlichter" mit Übernachtungen in den Aurora-Glaspyramiden und Dine-Around in mehreren interessanten Restaurants. "Sieben Tage Winterzauber in Finnland" inkludiert unter anderem eine Schneeschuhwanderung, einen Ausflug zu einer Rentierfarm oder eine Huskytour. Infos zu diesen und weiteren Touren findet man auf der Prima Reisen Website.

Die neuen Programme und Flüge sind bereits buchbar - lange Zeit sollte man sich nicht lassen. "Die Nachfrage ist groß und die Plätze sind begrenzt. Daher ermutigen wir vor allem unsere Kunden im Gruppenbereich, ihre Plätze so schnell wie möglich zu sichern", rät Prima-Chef Gottfried Winkler.

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